Hausbau geplant? Unser kostenloses eBook enthält alle Infos, die du für den Bau deines Traumhauses im Jahr 2022 brauchst. Hol dir jetzt dein Exemplar!

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Haus bauen: Kosten im Detail – Aktuelle Preise pro Quadratmeter für 2023

Die optimale Planung und zeitnahe Umsetzung bleiben entscheidend
Die optimale Planung und zeitnahe Umsetzung bleiben entscheidend

Beim Haus bauen Kosten sparen und sich trotzdem alle Wünsche erfüllen, ist das im Jahr 2023 überhaupt noch möglich? Selbstverständlich. Jedoch nur mit der passenden Planung sowie erfahrenen Partnern an deiner Seite. Von unseren Experten ein Haus bauen lassen, Kosten reduzieren und die eigenen vier Wände ganz individuell gestalten – so wird aus deinem Bauprojekt schließlich ein richtiges Zuhause.

Ein Rückzugsort für dich allein oder ein Platz für deine Familie! Natürlich lassen sich auch ein paar Elemente am Haus selber bauen und die Kosten pro qm niedrig halten. Dafür brauchst du allerdings zunächst einmal eine Übersicht, wie hoch die Preise deutschlandweit im Durchschnitt ausfallen. Wir haben konkrete Zahlen für dich, die wir direkt aus der Praxis kennen. Beginnen wir am Anfang:

Auf den ersten Blick muss bei einem Neubau also einiges beachtet werden. Daran ändert sich auch auf den zweiten Blick wenig, stellt ein derartiges Projekt doch für gewöhnlich die größte Investition des eigenen Lebens dar. Aber keine Sorge, die meisten Bauherren empfinden ähnlich. Wir erklären dir die wichtigsten Themen nachfolgend genauer, sodass du am Ende im Detail weißt, wie du beim Haus bauen Kosten pro qm einsparen kannst.

Vorausschauend beim Haus bauen Kosten pro qm einsparen

Externe Einflussfaktoren und aktuelle Entwicklungen in Deutschland

Generell zeichnete sich auf globaler Ebene in den letzten Jahren ein deutlicher Aufwärtstrend bei den Immobilienpreisen ab. Derzeit wird dich ein Haus selber bauen mehr kosten, ebenso der Kauf des gewünschten Eigenheims. Der Hintergrund ist sowohl demografischer wie ökonomischer Natur. Eine Verknappung des Angebots führt bei steigender Zahl der Haushalte gepaart mit einer anhaltenden Niedrigzinspolitik zu Engpässen am Markt, die sich im Preis niederschlagen.

Dazu kommen die Lieferschwierigkeiten und -knappheiten im Zuge der Corona-Pandemie, die sich auf den Bausektor auswirken. Willst du in 2023 ein Haus bauen, sind die Kosten für verschiedene Materialien rapide angestiegen. Selbst die Versorgung wird teurer. Der Neubau eines konventionell gefertigten Wohngebäudes sorgt in Deutschland gemäß einer Überprüfung des Statistischen Bundesamtes mittlerweile für eine fast 15 % größere Belastung im Vergleich zu den Vorjahreswerten.

Demnach war es nie wichtiger, die Kosten beim Haus bauen so präzise wie möglich zu planen. Wir helfen dir gerne dabei. Unser Team kann dich auch unter diesen widrigen Umständen auf dem Weg zu deinem neuen Zuhause unterstützen. Doch mit Ausgaben in welcher Höhe sind zu rechnen?

Übersicht Haus bauen: Kosten in 2023

  • Für die Errichtung des Bauwerks (inklusive Erschließung) kannst du bei einem durchschnittlichen Wohngebäude rund 1.800 Euro pro qm ansetzen.
  • Die Auslagen beim Erwerb des Grundstücks betragen (für baureifes Land in Deutschland) jetzt beinahe 250 Euro pro qm.
  • Dazu kommen diverse Baunebenkosten, Versicherungsgebühren sowie Finanzierungszinsen.
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Was das Haus Bauen kosten darf, regelt grundsätzlich die DIN 276. Diese Norm gibt Auskunft darüber, wie die Abrechnung des Bauprojekts abläuft und welche Höhe bei Honoraren angemessen erscheint. Denn du musst stets im Hinterkopf behalten, dass es sich bei all den konkreten Angaben in Euro bloß um Richtwerte handelt, damit du besser einschätzen kannst, was dich beim Haus bauen lassen für Kosten erwarten.

Neben den bereits angesprochenen externen Faktoren, die sich meist außerhalb deines Einflussbereichs befinden, hast du bei der Planung eines Neubaus dennoch genügend Optionen offen.

Ein Haus bauen lassen – Die Kosten der Planung

Wie hoch deine Planungskosten letztendlich ausfallen, hängt wiederum von zahlreichen Entscheidungen ab, die du in Absprache mit deinem Ansprechpartner triffst. Unsere umfangreiche Checkliste kann bei der Bauplanung enorm helfen. Ein quaderförmiges Gebäude lässt sich etwa wesentlich leichter entwerfen als ein komplexer Grundriss mit etlichen Erkern und Nischen. Achte vor allem auf:

  • die Lage des Grundstücks. Ob du eine Immobilie in unmittelbarer Stadtnähe willst oder auf dem Land ein Haus selber bauen, die Kosten unterscheiden sich erheblich.
  • Bauart und Größe. Ein Fertighaus stellt gänzlich andere Anforderungen an den eigenen Geldbeutel als ein Neubau mit massivem Grundgerüst.
  • die gewollte Ausstattung oder Einrichtung. Soll mithilfe modernster Technik ein SmartHome entstehen, mit ausgebautem Dach und Partykeller oder genügt ein minimalistisches Design?
  • Qualität der verarbeiteten Materialien. Speziell eine Berücksichtigung der Energieeffizienz kann überraschende Folgekosten recht einfach vermeiden.

Die Betriebskosten von Immobilien steigen immer weiter an. Lerne deinen persönlichen Energieberater kennen und reduziere deine Ausgaben im Handumdrehen!

Mit den Experten planen und dein Haus bauen lassen muss nicht mehr kosten

Betrachten wir ein paar Punkte genauer, die unserer Erfahrung nach immer aufkommen, wenn du beim Haus selber bauen die Kosten prüfst. Schon ohne extravagante Einfälle kann die Planung schnell mehr Geld verschlingen. Zum Beispiel kannst du dich zwar einschränken, was die Höhe des Baus bzw. die Anzahl der Geschosse betrifft, willst jedoch in keinem Fall auf zusätzliche Kellerräume verzichten. Das alles muss der von dir beauftragte Statiker von Anfang an berücksichtigen.

Um einen Keller einzuplanen, kannst du in dieser Phase mit 10 % höheren Kosten beim Haus bauen rechnen. Ein weiteres Stockwerk liegt hingegen bereits bei guten 25 %. Wir reden hier von der reinen Planung, für die die Bedingungen vor Ort gleichermaßen Relevanz besitzen. Eine Hanglage etwa verkompliziert viele Arbeitsschritte und wird dementsprechend circa 5 % teurer als ein vergleichbares Grundstück auf ebenem Boden.

Soll die Immobilie darüber hinaus den Anforderungen einer KfW-Förderung entsprechen, bedeutet das für deine Planungspartner ebenfalls einen Mehraufwand, der sich beim Planen und Haus bauen in den Kosten widerspiegelt. Diese kannst du allerdings mit der Fördersumme gegenrechnen, womit sich die Auslagen absolut lohnen. Behalte den Überblick, indem du (in Abstimmung mit den Experten) verschiedene Szenarien durchspielst:

HausWohnflächeMaterialStockwerkeKeller?DachGrundrissGrundstücksbedingungenEnergiestandardPlanungskosten
Beispiel 1140m²Mauerwerksbau2NeinSatteldachStandardformenGutKeine40.000 Euro
Beispiel 290m²Ortbeton1JaFlachdachEinfachSchwierigKeine30.000 Euro
Beispiel 3200m²Mauerwerksbau2NeinZeltdachAusgefallenGutEnergieeffizienzhaus50.000 Euro
Planungskosten Hausbau

Versteckte Preistreiber im Immobiliensektor

Auf die Planung folgt die Umsetzung. Willst du beispielsweise einen Keller unter dein Haus bauen, werden Kosten pro qm von mindestens 500 Euro fällig. Auch hinsichtlich der während der Konstruktion verwendeten Materialien oder der von dir gewählten Dachform können mitunter erhebliche Preisunterschiede bestehen. Zwar fällt ein Flachdach mit ungefähr 160 Euro pro qm meist billiger als andere Macharten aus, erfordert dafür aber bei der Planung sowie Instandhaltung einen größeren Aufwand.

Entscheidest du dich für gemauerte Wände, kommst du im Durchschnitt bis zu 30 % günstiger zur Schlüsselübergabe als mit Wänden aus Ortbeton, die pro qm an Wandfläche 160 bis 200 Euro kosten können. Eine möglichst genaue Kalkulation zahlt sich aus, machen die Aufwendungen für den Rohbau doch bis zur Hälfte der gesamten Kosten beim Haus bauen aus. Kenner gehen hier für jeden qm der Bruttogeschossfläche von 500 bis 800 Euro aus.

Du brauchst Ideen, an welchen Stellen sich die Rohbaukosten am besten minimieren lassen? Unser Ratgeber erklärt das Vorgehen Schritt für Schritt.

Willst du einiges am Haus selber bauen, kosten die Dinge wenigstens einmal mehr Zeit. Oft sollte aber ein Experte her, etwa zur Installation der Heizungsanlage. Der Kauf einer Wärmepumpe schlägt zum Beispiel mit durchschnittlich 18.000 Euro zu Buche. Bei entsprechender Förderung bekommst du 35 % des Preises zurückerstattet. Eine Ölheizung kostet in der Anschaffung nur um die 12.000 Euro, verfügt aber über eine deutlich schlechtere Umweltbilanz und darf deswegen bloß noch bis 2026 neu verbaut werden.

Besonders günstig bleibt zudem eine Elektroheizung beim Erwerb. Nach dem Haus bauen schießen die Kosten für den Betrieb einer solchen Anlage allerdings schnell in die Höhe. Sparfüchse raten deshalb zu anderen Mitteln: Wer beim Hausbau durch staatliche Förderung Geld sparen möchte, sollte die Effizienzhausförderung der KfW in der Kostenplanung auf jeden Fall berücksichtigen und sich so bis zu 12.000 Euro extra sichern. Mehr dazu in unserem ultimativen Leitfaden.

Haus bauen: Kosten in 2022 und aktuelle Entwicklungen berücksichtigen!

Zusammenfassung beim Haus bauen: Kosten pro qm

Nach dem Rohbau steht der Innenausbau an. Fenster, Türen und Böden, vom Estrich bis zu den Fliesen, aber auch Elemente wie die Rollläden oder ein Kamin wirken sich allesamt beim Haus bauen auf die Kosten aus. Du solltest mit Preisen von 400 bis 1.000 Euro pro qm rechnen. Unter Berücksichtigung all dieser Faktoren fallen für die Errichtung einer Immobilie in Deutschland insgesamt rund 1.800 Euro pro qm an.

Zwischen den einzelnen Bundesländern bestehen dabei große Differenzen, wie aktuelle Statistiken belegen. In Bayern zahlst du für einen Neubau im Schnitt 2.278 Euro pro qm, in Bremen hingegen bloß 1.460 Euro. Führen wir unsere Überlegungen weiter fort und kehren zurück zu unseren Beispielhäusern, variieren beim Haus bauen die Kosten pro qm stark. Die angedachte Wohnfläche bleibt zwar ausschlaggebend, muss jedoch stets im Kontext gesehen werden.

HausWohnflächeMaterialStandardStockwerkeKeller?DachHeizungBaukosten
Beispiel 1140m²MauerwerksbauMittel2NeinSatteldachGasheizung360.000 Euro
Beispiel 290m²OrtbetonEinfach1JaFlachdachSolaranlage285.000 Euro
Beispiel 3200m²MauerwerksbauHoch2NeinZeltdachWärmepumpe640.000 Euro
Hausbau Kosten

So viel wird allein das Haus bauen kosten in 2023. In der Summe fehlt natürlich noch der Gegenwert des dazugehörigen Grundstücks, auf dem dein Traumhaus entstehen soll. Nach neusten Erkenntnissen zahlst du für baureifes Land in Deutschland mittlerweile rund 250 Euro pro qm. In ländlichen Gegenden solltest du günstiger wegkommen, während in den Ballungsräumen der Großstädte die Preise explodieren. Für die Stadt München beispielsweise werden für 2023 extreme Durchschnittswerte von über 3.000 Euro pro qm prognostiziert.

Du verfügst bereits über Eigenkapital in Höhe von wenigstens 10 % der Bausumme? Dann kannst du noch heute die Finanzierung deines Grundstücks anstoßen.

Möchtest du dieses Jahr ein Haus bauen lassen und Kosten sparen, solltest du dir also gut überlegen, ob du auf dem Land oder mitten im Zentrum wohnen willst, wie viel Quadratmeter Wohnfläche du braucht und einkalkulieren, was du für das Grundstück ausgeben musst. Je nach Lage können die Angebote sehr unterschiedlich ausfallen. Vielleicht raucht dir jetzt schon der Kopf. Wir wissen, dass das ganz schön viel zu beachten ist. Deswegen stehen wir an deiner Seite, um dich während des gesamten Bauprozesses zu unterstützen.

Ein modernes Einfamilienhaus mit Garage

Am Ende musst du selbst die Entscheidungen treffen. Etwa auch, ob du dich mit einem Fertighaus begnügst. Denn so lassen sich beim Haus bauen die Kosten außerordentlich reduzieren und du landest bei einer gewöhnlichen Wohnimmobilie alles in allem zwischen 150.000 und 250.000 Euro – schlüsselfertige Übergabe miteinbegriffen. Ein Massivhaus kann spürbar teurer werden, siehe unsere Beispiele oben. Außerdem fallen Baunebenkosten an, falls du dein Haus bauen lassen möchtest.

Sonstige Aufwendungen beim Hausbau

Willst du dein eigenes Haus bauen, kosten die Auslagen, die für den Abschluss des Kaufs sowie die Organisation der Baustelle anfallen, einen nicht unerheblichen Betrag. Konkret kannst du für die Baunebenkosten je nach Umfang der gewünschten Leistungen noch einmal 5 bis 10 % der Endsumme (Baukosten inklusive Planung und Grundstück) ansetzen. Hierbei lassen sich auch nur schwerlich beim Haus bauen Kosten pro qm sparen. Die folgenden Posten fallen in der Regel immer an:

  • Durchführung eines Bodengutachtens in Höhe von etwa 0,5 % der Baukosten
  • Einholung der Baugenehmigung ebenfalls für circa 0,5 % der Baukosten
  • Einrichtung der Baustelle veranschlagt im Schnitt 2 bis 4 % der Gesamtsumme
  • Beauftragung der Bauleitung sollte 2 bis 5 % der Baukosten ausmachen

Daneben muss dein Grund und Boden erschlossen werden, was Hausanschlüsse für Wasser und Strom beinhaltet. Dafür kannst du für gewöhnlich mehrere tausend Euro berechnen. Je nach Bundesland darf der Bau zudem ohne einen staatlich geprüften Statiker nicht beginnen. Möchtest du also dein Haus selber bauen, musst du diese Kosten berücksichtigen und ein entsprechendes Budget mit ausreichend Puffer einplanen.

Dein eigenes Haus selber bauen, Kosten hin oder her

Steht der Kauf des Grundstücks noch aus, darfst du weiterhin die Erwerbsnebenkosten nicht vergessen. Zwischen 3,5 und 6,5 % Grunderwerbsteuer, Notarkosten von 1,5 %, der Grundbucheintrag mit 0,5 % und eventuell sogar Maklergebühren von durchschnittlich 5 % der Kaufsumme. Bis zur fertigen Immobilie sind demnach verschiedene Parteien zwangsläufig am Prozess beteiligt, die beim Haus bauen lassen die Kosten anheben. Wir empfehlen deshalb stets den Abschluss einer Bauherrenhaftpflichtversicherung, die dich gegen Schadensersatzansprüche von anderen Personen schützt.

Fazit und letzte Empfehlungen

Zusammenfassend zahlst du für ein durchschnittliches Haus in Deutschland 1.800 Euro pro qm und weitere 250 Euro pro qm für das Grundstück obendrauf. Kannst du einiges an deinem Haus selber bauen, kosten manche Maßnahmen weniger. Schließlich hängt der finale Preis stark von deinen Entscheidungen im Einzelfall ab. Bevorzugst du ein Fertighaus oder lieber die Massivbauweise? Kellerräume oder mehrere Geschosse? Wie ist die Lage oder die Qualität der Außenanlagen? Auf welche Ausstattung kannst du nicht verzichten? All diese Faktoren beeinflussen letztendlich, was das Haus Bauen kosten kann.

Auf uns kannst du bauen

Du planst ein neues Zuhause für dich und deine Familie? Unser Team ist für dich da und unterstützt dich auf deinem Weg zum Eigenheim. Wir wissen nur zu gut, dass ein Bauprojekt und die damit einhergehende Kostenplanung eine enorme Mehrbelastung darstellt – vor allem, wenn du dabei Alltag, Familie und Beruf unter einen Hut bekommen musst. Einfach dein Haus bauen lassen und die Kosten sowie alles weitere Organisatorische wird von vertrauenswürdigen Experten gehandhabt, wie klingt das für dich?

Genau hier setzen wir bei Construyo an. Unser Anliegen besteht darin, Bauprojekte möglichst optimal und damit effizient wie kostengünstig zu planen, bis wir deinen Traum vom Haus dann gemeinsam mit dir umsetzen. Wir möchten deinen Weg durch den Bauprozess so leicht wie möglich gestalten und setzen bei der Beratung deswegen auf moderne Technologien und die Expertise und Erfahrung aus über 2.000 erfolgreich abgeschlossenen Projekten. Beim Haus bauen die Kosten pro qm niedrig halten, damit kennen wir uns nur zu gut aus.

Du willst dein Haus selber bauen, Kosten sparen und benötigst Hilfe? Dann verrate uns doch ganz unverbindlich ein paar Details von deinem Neubauprojekt und erhalte ein erstes Angebot.

Wir finden aus über 200 fachkundigen Architekten und Bauunternehmern den richtigen Partner für dich. Während des gesamten Prozesses bleibst du dank unserer App jederzeit auf dem neusten Stand und kannst auf alle relevanten Dokumente zugreifen. Du hast damit auch einen direkten Kommunikationskanal zu deinem Bauleiter, willst du so manches am Haus selber bauen, um die Kosten zu reduzieren. Absprache ist alles. Wir setzen deine Ideen für dich um. So kannst du deinen Alltag entspannt gestalten, während wir dein Projekt für dich planen. Beim Haus bauen Kosten in 2023 sparen, dafür werden Profis benötigt. Lass uns deinen Traum von einer eigenen Immobilie jetzt gemeinsam verwirklichen.

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